Nach den ersten beiden Schultagen in Niedersachsen nach den Sommerferien zieht das Kultusministerium eine überwiegend positive Zwischenbilanz. „Die bisherigen, nicht repräsentativen Rückmeldungen zu den aktuellen Schutzmaßnahmen in den Schulen sind weitgehend positiv – es überwiegt vor allem die Freude, dass unter den Vorgaben wieder Präsenzunterricht in voller Klassenstärke möglich ist“, sagte Ulrich Schubert, Sprecher des Kultusministeriums, der „Nordsee-Zeitung“ (Sonnabendausgabe).


Lesen Sie auch:

Kultusminister Tonne garantiert: „Die Schulen sind ein besonders sicherer Ort“


Kritik gebe es zum Teil von Eltern bezüglich der Maskenpflicht im Unterricht, insbesondere von Eltern, deren Kinder die Grundschule besuchen. Daten, ob Kinder aus Protest gegen die Test- und Maskenpflicht bewusst von ihren Eltern nicht in die Schule geschickt wurden oder werden, lägen dem Ministerium bislang nicht vor.

Seit Donnerstag müssen alle Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen wieder zur Schule gehen. Sie müssen auch im Unterricht eine Maske tragen. (dpa)