Die drei Kommunalverbände in Niedersachsen haben gefordert, im ganzen Land eine nächtliche Ausgangssperre zu verhängen – zwischen 21 Uhr abends und 5 Uhr am Morgen.

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„Das könnte eine gut kontrollierbare Maßnahme für eine Zeitraum von mindestens zwei Wochen sein, um auf diese Weise dem Anstieg der Inzedenzwerte entgegenzutreten“, sagte der Präsident des Städtetages, Lüneburgs Oberbürgermeister Ulrich Mädge (SPD).

Im Gegenzug sei es dann aber „vertretbar und geboten“, tagsüber die Einzelhandelsgeschäfte jeglicher Art, aber auch Ferienwohnungen, Restaurants, Hotels, Kultureinrichtungen und Sportstätten wieder für eine begrenzte Personenzahl zu öffnen.