1. März 2022 · 
Wirtschaft

Niedersachsens Unternehmen geraten im Wirtschaftskrieg zwischen die Fronten

Viele niedersächsische Firmen sind in Russland und der Ukraine aktiv, zum Beispiel (von links) das Orthopädieunternehmen Ottobock, der Autobauer Volkswagen und der Saatguthersteller KWS. | Fotos: Ottobock RU, Volkswagen AG, KWS Ukraine

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine schaukeln sich die gegenseitigen Sanktionen zu einem regelrechten Wirtschaftskrieg zwischen Russland und der EU hoch – und viele Unternehmen aus Niedersachsen geraten zwischen die Fronten. Nicht nur die großen DAX-Konzerne wie Volkswagen, Continental, Symrise oder Sartorius sind betroffen. Auch viele Mittelständler haben Niederlassungen in Russland und [...]

Hier weiterlesen. Mit dem passenden Rundblick-Abonnement.

Im Rundblick finden Sie Neuigkeiten, Interna und exklusive Geschichten aus der niedersächsischen Landespolitik und Wirtschaft. Testen Sie uns jetzt unverbindlich.

Sie sind bereits Abonnent?

Jetzt anmelden
LogoProbeabo
0,- €2 Wochen kostenlos testen
LogoEinzelabo
37,- €im Monat
LogoSammelabo
ab 55,- €
Dieser Artikel erschien in Ausgabe #039.
Christian Wilhelm Link
AutorChristian Wilhelm Link

Artikel teilen

Teilen via Facebook
Teilen via LinkedIn
Teilen via X
Teilen via E-Mail