Generalsekretär Georg Schütte und die Volkswagenstiftung helfen aus der Ukraine geflüchteten Forschern. | Foto: Kleinwächter

Georg Schütte, Generalsekretär der Volkswagenstiftung, vermeldet eine große Nachfrage nach der Akut-Hilfe für geflohene Forscher aus der Ukraine. „Nur 25 Tage nach dem Start liegen der Stiftung bereits 127 Anträge für 150 Stipendien vor“, sagte Schütte am Montag. Die Stiftung habe das Budget für die Förderung deswegen auch auf nun insgesamt 7,5 Millionen Euro aufgestockt. „Wir wissen, dass auch diese Summe nicht ausreichen wird, auch nur annähernd die Bedarfe abzudecken“, räumte der Generalsekretär ein. Er hofft aber, dass die Initiative andere große Förderer aktiv werden lässt. Bei der Volkswagenstiftung können Hochschulen und Forschungsinstitute für Forscher aus der Ukraine ein Stipendium in Höhe von 1700 bis 2300 Euro sowie einen Familienzuschlag von bis zu 500 Euro beantragen.


Lesen Sie auch:
Kein Geld nach Russland: Chef der Volkswagenstiftung erklärt neue Strategie


Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden