Peer Lilienthal, AfD-Landtagsabgeordneter, hat die von ihm und seinem Kollegen Stephan Bothe ausgesprochene Einladung an den Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke zu einer Vortragsveranstaltung in den Region Hannover verteidigt. Höcke soll am 15. April in der Region Hannover sprechen – und Lilienthal sagt, es sei purer Zufall und keineswegs geplant, dass dies am 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen sein wird.

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Dass der Geschäftsführer der Gedenkstättenstiftung, Jens-Christian Wagner, per Twitter Höcke in die Nähe eines Nationalsozialisten rücke und die Veranstalter beschimpfe, halte er für schlechten Stil, betont Lilienthal: „Wenn er mich angerufen und wir darüber geredet hätten, hätte ich mich damit auseinandersetzen können.“ Wagners Vorgehen sei indes „keine Art, wie gebildete Menschen miteinander kommunizieren sollten“.


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