Schwerbehindertenausweis heißt jetzt „Schwer-in-Ordnung-Ausweis“
Dass sich körperlich oder geistig eingeschränkte Menschen durch den Begriff „Schwerbehindertenausweis“ durchaus angegriffen fühlen können, hatte vor einigen Monaten die 15 Jahre alte Hannah Kiesbye aus Schleswig-Holstein gezeigt, als sie öffentlichkeitswirksam ihren Ausweis kurzerhand in „Schwer-in-Ordnung-Ausweis“ umtaufte. Der Titel des Ausweises selbst ist behördenrechtlich nicht änderbar, deshalb hat das niedersächsische Sozialministerium nun eine Kompromisslösung gefunden. […]
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