Symbolbild: Mike Mareen

In der Debatte darüber, wie Deutschland beim Ausbleiben russischer Gaslieferungen reagieren soll, befürworten SPD, CDU und FDP den Bau von LNG-Terminals in Wilhelmshaven und Stade, damit dort Flüssiggas angeliefert werden kann. „Wir haben Interesse und sind auch für schnelle Genehmigungen“, sagte Regierungssprecherin Pörksen. Die Grünen-Fraktionschefin Julia Hamburg sagte, LNG sei „keine Lösung“: „Das kann niemals das ersetzen, was uns an russischen Lieferungen verloren geht. Daher sollte für LNG kein Geld investiert werden.“