Benjamin Simon-Hinkelmann, Pressesprecher der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, hat die Öffentlichkeit über einen Cyberangriff auf die Einrichtungen der Landeskirche informiert. Betroffen seien die IT-Infrastruktur des Landeskirchenamtes, des Hauses kirchlicher Dienste und der Bischofskanzlei, die deshalb nur eingeschränkt erreichbar seien. Von dem Angriff verschont blieb hingegen die aktuell laufende Kirchenvorstandswahl, bei der erstmals auch eine Stimmabgabe im Internet möglich ist. Die entsprechenden Datenverwaltung liege auf einem Server eines externen Anbieters, erläuterte Simon-Hinkelmann.