Die Geschäfte in Niedersachsen sind teilweise wieder offen, dadurch sind auch mehr Menschen wieder mit Bussen und Bahnen unterwegs. Die sind allerdings zum Teil immer noch im Krisenmodus und fahren noch nicht so oft wie vor dem Shutdown. Das muss sich jetzt zügig wieder ändern, sagte die Vize-Chefin des Krisenstabs, Claudia Schröder, dem Politikjournal Rundblick.

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Derzeit liefen dazu Gespräche, mit dem Fernverkehr genauso wie mit dem öffentlichen Nahverkehr. „In der Tat müssen parallel zu den Lockerungen die Angebote wieder auf das entsprechende Maß hochgefahren werden, damit wir die Kapazitäten nutzen können“, so Schröder. Ziel sei es, mehr Abstand zwischen den Nutzern von Bussen und Bahnen zu erzielen.


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In den Schulen geht es nächste Woche erst einmal mit halben Klassen weiter. Auch hier ist ein Grund, dass sich morgens nicht zu viele Schüler in die Busse drängeln. Verkehrsminister Bernd Althusmann hatte vergangene Woche gesagt, dass ungefähr zwei Wochen nötig seien, um den Schulbusverkehr wieder auf das alte Maß hochzufahren.